Vom Klassiker zum neu entdeckten Trend: Animal Prints, wie Leomuster, waren nie richtig aus der Mode verschwunden – aber nun etabliert sich dieser stilgerechte Klassiker zum neuen urbanen Trend für modische Raubkatzen. Seit mehreren Jahren schon dürfen tierische Muster in keinem Kleiderschrank fehlen. Animal Prints sind Drucke in Tierhaut oder Tierfelloptik. Zu den beliebtesten Prints zählen Leopard, Zebra, Schlange, Giraffe, Hyäne, Tiger und Krokodil. Zahlreiche Stars outeten sich schon als Liebhaberinnen des Animal Print-Chics, darunter befinden sich Nicole Richie, Scarlett Johansson, Kate Moss oder Mischa Barton. Nicht zuletzt da für tierischen Print Chic häufig echter Pelz durch Fake-Fur ersetzt wird, erfreuen sich Animal Prints großer Beliebtheit unter Stars: denn immer mehr Promis mutieren zu Anti-Pelz-Aktivisten und engagieren sich daher für Animal Prints, welche auf Fake-Fur oder andere Materialien gedruckt werden.
Animal Prints – bewährte Tradition
Animal Prints blicken auf eine lange Vorgeschichte zurück: einerseits strahlen sie Exklusivität und andererseits Exotik aus, weshalb sich auch Könige und weitere hochrangige Personen als ein Zeichen von Macht und Status für Animal Prints begeisterten. Bedauerlicherweise wurden in der Vergangenheit vorwiegend echte Tierfelle, -häute und auch -körperteile als Trophäe und Statussymbol herangezogen, wovon heute immer häufiger abgesehen wird. Animal Prints werden für Jacken, Leggins, Hosen, Blusen, Taschen, Schuhe, Shirts, Blazer, Fake-Fell-Jacken und -Mäntel, Hüte, Schals, Tücher, Unterwäsche und Accessoires herangezogen.
In den warmen Monaten werden Animal Prints bevorzugt auf luftigen, leichten Stoffen wie Chiffon, Leinen und Seide getragen. Passende Accessoires (z.B. stylischer Goldschmuck zu bräunlich-beigen Tier Prints) peppen das tierische Outfit richtig schick auf.