In den 20er Jahren von der Modeschöpferin Coco Chanel erschaffen, wurde es in den 50er Jahren von Audrey Hepburn in dem Film “Frühstück bei Tiffany’s” erneut zum Leben erweckt: Das “kleine Schwarze” entwickelte sich seitdem elegant, zeitlos und unsterblich zu einem Must-have in jedem Kleiderschrank. Mittlerweile zählt es zu den berühmtesten Klassikern der Modegeschichte.
Geschichte des kleinen Schwarzen
Erste schwarze Kleider wurden bereits im 18. Jhd. auf Gemälden gesichtet, wie zum Beispiel auf einem Bild von John Singer Sargent. Noch damals hieß es, dass die Farbe Schwarz vorwiegend trauernden Witwen vorbehalten wäre. Doch als die Couturière Coco Chanel das kleine Schwarze neu in Szene setzte, prägte dieses Kleidungsstück plötzlich das selbstbewusste und emanzipierte Frauenbild dieser Zeit. Schon bald beeinflusste der neue Trend auch die Entwürfe weiterer Designer. Schließlich entdeckte die Filmindustrie den Klassiker und zahlreiche berühmte Trägerinnen, allen voran Marylin Monroe und Liz Taylor, trugen zur Popularität des kleinen Schwarzen bei.
Das kleine Schwarze – ein mondänes Kleidungsstück
Heute zählt das kleine Schwarze für beinahe jede Frau zur Grundausstattung des Kleiderschrankes. Ob als Cocktail- oder Partykleid, im Büro oder beim Kinobesuch – der schwarze Modeklassiker mit zeitloser Eleganz ist ein Hingucker für beinahe jeden Anlass und steht für stilgerechte, feminine Ausstrahlung. Besonders bei Abendveranstaltungen und festlichen Events ist es ein gern gesehener Begleiter, der seiner Trägerin stets eine gute Figur bereitet. Am wirkungsvollsten kann das kleine Schwarze mit Ballerinas oder Pumps unterstrichen werden. Viele Modelle des kleinen Schwarzen können aber auch mit eleganten Stiefeln kombiniert und mit stilgerechtem Schmuck ergänzt werden. Eine schicke Handtasche in Clutch-Optik und Sonnenbrillen im Diva-Look perfektionieren den umwerfenden Auftritt mit einem kleinen Schwarzen.