Egal ob eckig, U-Boot oder Wasserfall – zu jeder Gesichtsform gibt es den passenden Halsausschnitt, um Gesicht und Dekolletee ins rechte Licht zu rücken. Der Halsausschnitt stellt die obere Kante des Kleidungsstücks dar und umgibt den Hals – im speziellen in der Vorderansicht. Er sollte danach gewählt werden, dass er eine vorteilhafte Silhouette und Gesichtsform zaubert, denn mithilfe des richtigen Ausschnittes lassen sich jede Gesichtsform und jedes Dekolletee vorteilhaft umschmeicheln. Zu den wichtigsten Ausschnitten zählen der Rundhalsausschnitt, Carrè-Ausschnitt (stammt vom französischen Wort carré = Quadrat), V-Ausschnitt, U-Boot-Ausschnitt, Neckholder, Carmen-Ausschnitt, Wasserfallausschnitt, Deep V, Tropfenausschnitt, Herzchen Ausschnitt, Rollkragen und Stehkragen.
Lifestyle und Mode
ETHNO MODE – EXOTIK ZUM ANZIEHEN
Von Griechenland bis Orient: Ethno-Chic ein Modetrend, der in andere Länder führt und faszinierende, fremde Kulturen näher bringt: von Bollywood bis Sizilien lassen eine Reihe von interessanten Urlaubsländern bei diesem Sommertrend grüßen. Ethno-Trends von Südamerika über Hawaii bis nach Afrika verschaffen, auch ohne zu verreisen, Urlaubsfeeling pur.
SOMMERTRENDS IM JAHR 2013
Im Jahr 2012 waren die Sommertrends klar gesetzt. So waren im letzten Jahr unter den Trends knallige Farben, Spitzenstoff, das klassische Weiß und der lässiger Rockabilly-Style. Und in diesem Jahr? Im Jahr 2013 liegt bei den Modetrends das Hauptaugenmerk auf Blockstreifen, Kimonos, Kontrasten von grafischen Prints und Metallic-Glanz.
FASHION WEEK 2013 IN DER STADT DER ENGEL
Das Leben ist ein einziger Laufsteg – das könnte man zumindest während der berühmten, weltweiten Fashion Weeks meinen. Besonders die Fashion Weeks in Berlin, New York, Paris und Mailand sorgen für Furore und setzen Trends. Doch Fashion Weeks finden eben überall auf der Welt statt. Auch im Herzen von Hollywood genießt man die Vorführung neuester Modetrends und lässt zum Teil sehr junge, aufstrebende Modemacher ihre neuesten Errungenschaften präsentieren. Von 6.-17. März war es 2013 wieder soweit und die angesagtesten Kollektionen wurden dem wissensdurstigen Publikum vorgeführt.
PARIS FASHION WEEK 2013
Die Fashion Week Paris ist nicht irgendeine Modemesse, sondern eine der begehrtesten der Welt: alles was Rang und Namen hat und zur Modebranche zählt ist hier anwesend. Wie alle anderen Fashion Weeks auch, dauert die Fashion Week Paris rund eine Woche und wird zumeist zweimal im Jahr veranstaltet. Die Pariser Modewoche existiert seit 1973. Auf der Pariser Fashion Week sind alle wichtigen Koryphäen der Modeszene vertreten – von Mitarbeitern der Modeindustrie bis hin zu internationalen Modejournalisten. Auch 2013 trafen sich weltbekannte Modeschöpfer mit zum Teil jahrzehntelangen Erfolgsstorys auf der Paris Fashion Week – allen voran Allude, Chanel, Miu-Miu, Jean Paul Gaultier, Dior und Elie Saab.
MAILAND FASHION WEEK 2013
Auch 2013 war es wieder soweit: Mode begeisterte, Models und Designer lieferten sich auf der Mailänder Modewoche ein Stell-dich-ein. Ein breites Spektrum an Möglichkeiten der Mode wurde präsentiert: elegant, feminin und stilgerecht setzen diese neuen Kreationen auf selbstbewusste Frauen. Metallic, Punk, Verruchtes, Pelz, Strick, Oversize und 3-D wurde in präzise kreierten Details in Szene gesetzt.
SCHÖN DURCH DEN SOMMER
Egal ob Haut oder Haar – sobald die Temperaturen steigen, steigt auch das Pflegebedürfnis unseres Körpers. Die Talgdrüsen der Haut machen Überstunden – auf der anderen Seite ist das Durstgefühl der Haut kaum zu bremsen. Das Haar lässt sich bei hochsommerlichen Temperaturen oft schwer bändigen, denn auch die Haare haben ihren eigenen Kopf. Die gute Nachricht ist: Der Sommer kann kommen – dank “cooler” Tipps kann man die heißen Temperaturen genießen und die Seele einfach baumeln lassen.
NEW YORK FASHION WEEK 2013
Tiefe Einblicke, dezente Schnitte und verrückte Kopfbedeckungen: die New York Fashion Week begeisterte auch 2013 alle Modeinteressierten und Kreativen mit rund 80 Modeschauen. Auch der angekündigte Schneesturm “Nemo” störte das Mode-Spektakel nicht, wenngleich einige Designer beim gleichzeitig vorherrschenden Winter-Wetter kräftig ins Rudern kamen. Modeschöpfer wie Rodarte, Beckham oder Marc Jacobs präsentierten ihre neuesten Kreationen. Überrascht waren zahlreiche Gäste von den heuer sichtbar dezenteren Schnitten und den weniger opulenten Roben sowie reduziert schillernden Kleidungsstücken.
TIPPS UND TRICKS FÜR DIE PERFEKTE BIKINI-FIGUR
Wenn ein Termin den nächsten jagt und der Job kaum mehr Platz für Freizeit und Sport lässt, gibt es trotzdem Möglichkeiten zu einem knackigen Body zu kommen. Und zwar für jeden Fitness-Typ – von gemütlich bis ambitioniert. Denn spätestens wenn der Sommer naht, wird einem bewusst, dass der Winter das eine oder andere Kilo und Fettpölsterchen übrig gelassen hat. Hier eine kurze Übersicht der wichtigsten Themen um garantiert zum Ziel zu kommen.
ANIMAL PRINTS UND LEOMUSTER
Vom Klassiker zum neu entdeckten Trend: Animal Prints, wie Leomuster, waren nie richtig aus der Mode verschwunden – aber nun etabliert sich dieser stilgerechte Klassiker zum neuen urbanen Trend für modische Raubkatzen. Seit mehreren Jahren schon dürfen tierische Muster in keinem Kleiderschrank fehlen. Animal Prints sind Drucke in Tierhaut oder Tierfelloptik. Zu den beliebtesten Prints zählen Leopard, Zebra, Schlange, Giraffe, Hyäne, Tiger und Krokodil. Zahlreiche Stars outeten sich schon als Liebhaberinnen des Animal Print-Chics, darunter befinden sich Nicole Richie, Scarlett Johansson, Kate Moss oder Mischa Barton. Nicht zuletzt da für tierischen Print Chic häufig echter Pelz durch Fake-Fur ersetzt wird, erfreuen sich Animal Prints großer Beliebtheit unter Stars: denn immer mehr Promis mutieren zu Anti-Pelz-Aktivisten und engagieren sich daher für Animal Prints, welche auf Fake-Fur oder andere Materialien gedruckt werden.
Animal Prints – bewährte Tradition
Animal Prints blicken auf eine lange Vorgeschichte zurück: einerseits strahlen sie Exklusivität und andererseits Exotik aus, weshalb sich auch Könige und weitere hochrangige Personen als ein Zeichen von Macht und Status für Animal Prints begeisterten. Bedauerlicherweise wurden in der Vergangenheit vorwiegend echte Tierfelle, -häute und auch -körperteile als Trophäe und Statussymbol herangezogen, wovon heute immer häufiger abgesehen wird. Animal Prints werden für Jacken, Leggins, Hosen, Blusen, Taschen, Schuhe, Shirts, Blazer, Fake-Fell-Jacken und -Mäntel, Hüte, Schals, Tücher, Unterwäsche und Accessoires herangezogen.